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Semi-antiker Teppich Nr. 58466 Ghom, ca. 1950 Iran 222 x 164 cm

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Hauptbild
Artikelnummer: 58466
Name/Provenienz: Ghom, ca. 1950
Ursprungsland: Iran
Größe: 222 x 164 cm
Herstellungsjahr: ca. 1950
Flor: Wolle
Musterung: floral / durchgemustert
Grundfarbe: beige
Bemerkungen:
Unikat. Handgeknüpfter / traditionell orientalischer Teppich

Der Flor dieses Teppichs besteht aus Wolle

Ein Designelement dieses Teppichs ist das Botteh-Muster und in seiner kleineren Form das Mir-Muster, im Westen besser bekannt als Paisley Design. Das Botteh-Motiv wird meistens in Form einer Träne dargestellt und versinnbildlicht Fruchtbarkeit und ewiges Leben. Es kommt oft in Teppichen aus Kerman im Iran, Indien und antiken kaukasischen Teppichen vor. Das Wort Botteh stammt aus dem persischen und bedeutet Busch oder Strauch.
Preis (inkl. MwSt.): € 2.700

Voraussichtliche Lieferzeit:
4 - 8 Werktage

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Mehr über die Provenienz Ghom, ca. 1950 | Iran

Ghom (auch: "Qum" oder "Ghum") liegt in Zentral-Iran und hieß in vor-islamischer Zeit Kumandan. Ghom ist nach Maschad die zweit-wichtigste Pilgerstadt im Iran. Der zweite Shah der Quajar-Dynastie, Fath Ali Shah, ließ die Kuppel von Fatimas Mausoleum mit Gold überziehen (Fatima war die Schwester des achten Imam Reza und liegt in Ghom begraben). Um 1930 begann man hier Teppiche zu knüpfen, heute bestehen größere Manufakturbetriebe und es wird auch in Heimarbeit geknüpft. Die Knüpfung erfolgt mit dem persischen Knoten, nicht mit dem bei Perserteppichen weiter verbreiteten türkischen Knoten. Generell kann man Ghom Teppiche dadurch charakterisieren, dass sie akkurat und fein gearbeitet sind. Mehrere Manufakturen haben sich auf die Herstellung von Seidenteppichen spezialisiert und haben in dieser Sparte einen hohen Stand und große Beliebtheit erreicht.



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